TV-Star bleib beim Unglück unverletzt

Bernhard Hoëcker meldet sich nach ICE-Unfall: "Mir geht es gut"

12.02.2025 von SWYRL

Bernhard Hoëcker ("Switch", "Genial daneben") war einer von knapp 300 Fahrgästen in dem Fernzug, der am 11. Februar mit einem Lkw kollidierte. Nachdem zunächst sein Management Entwarnung gab, meldete sich der Comedian jetzt persönlich auf Instagram: Es gehe ihm gut.

Bernhard Hoëcker (54) saß am Dienstag in dem ICE von Hamburg nach München, der an einem halbbeschrankten Bahnübergang in Hamburg-Rönneburg mit einem LKW kollidierte. Dieser war mit Schienen beladen und aufgrund der schweren Last zu langsam, berichten Medien und Augenzeugen. Dadurch hatte er das Gleis noch nicht vollständig überquert, als sich der Zug näherte. Trotz Vollbremsung kollidierte der ICE mit dem LKW.

"Ja, er war in dem Zug. Aber es geht ihm körperlich gut", ließ sein Management noch am selben Tag auf Anfrage der "Bild" verlauten. Hoëcker hatte sich offenbar zu Dreharbeiten für die ARD-Quizshow "Wer weiß denn so was?" in Hamburg aufgehalten. Als einer von zwei Team-Kapitänen ist er in jeder Episode dabei. Mit dem Zug war er auf dem Weg zu seiner Familie nach Bonn. Seinem Management zufolge reist der Entertainer vornehmlich mit öffentlichen Verkehrsmitteln, um seine Termine wahrzunehmen.

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Bernhard Hoëcker bestätigt auf Instagram: "Mir selbst geht es gut"

Auf seinem Instagram-Kanal äußerte sich Hoëcker jetzt persönlich und bedankte sich für die vielen Nachfragen und guten Wünsche. "Mir selbst geht es gut. Die guten Wünsche leite ich an all jene weiter, die nicht so viel Glück hatten, für die der heutige Tag ein völlig anderer ist", schreibt der TV-Star. Ein Fahrgast verstarb auf dem Weg ins Krankenhaus, 25 weitere sind nach Medienberichten leicht bis mittelschwer verletzt.

Der Comedian fügt hinzu: "Ein großer Dank an die Rettungskräfte, Feuerwehr, Polizei, Sanitäter und die Bahnmitarbeiter. Die mir mit ihrer Ruhe und Professionalität ein Gefühl der Sicherheit gegeben haben."

Laut übereinstimmenden Medienberichten hatten sich 291 Fahrgäste in dem ICE befunden. Gegen den LKW-Fahrer, so ein Polizeisprecher, werde wegen des Verdachts auf fahrlässiger Tötung und gefährlichen Eingriff in den Bahnverkehr ermittelt.

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